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Zwischen Glanz & Diskussionen: Mein erster Einsatz als Doorbitch

Zwischen Glanz & Diskussionen: Mein erster Einsatz als Doorbitch

Ich hatte es mir schon lange gewünscht – denn Outfits sind einfach mein Ding. Als mir dann ein ganz lieber Mensch – und nebenbei auch Clubbesitzerin – das Angebot machte, war klar: Ich werde Doorbitch!

Vorbereitung: Dresscode ist Pflicht auf jeder Kinky-Party

Die Aufregung war groß. Den Dresscode der Kinky-Party habe ich mir mehrfach durchgelesen, um sicherzugehen, dass ich nichts übersehe. Mit dem Gastgeber, einem bekannten Szene-DJ, habe ich die Eckdaten noch einmal durchgesprochen: Bei wem kann man ein Auge zudrücken – und bei wem auf keinen Fall?

Obwohl ich stilsicher bin, habe ich lange überlegt, was ich selbst tragen würde. Ein kinky Outfit, das auffällt, aber nicht übertrieben wirkt – schließlich wollte ich nicht in der Partymenge untergehen. Also habe ich mir besonders viel Mühe gegeben.

Mein erster Einsatz als Doorbitch

Dann war es so weit: mein erster Abend an der Tür.
Und er war – grandios! Meine Party fand definitiv am Einlass statt.

Menschen abzuweisen, ist nicht leicht – für die Gäste enttäuschend, für mich herausfordernd. Aber genau dafür gibt es den Dresscode. Er wird vorher klar kommuniziert, und er ist verbindlich. Eine Kinky-Party ist schließlich kein Clubabend in Streetwear oder Jeans. Trotzdem kommt es vor, dass Gäste versuchen zu diskutieren oder zu verhandeln.

Warum der Dresscode mehr ist als nur Kleidung

Am Ende entscheidet der Gastgeber – und das ist gut so. Eine Kinky-Party ist keine Disco, keine Kneipe und schon gar kein Swingerclub. Der Dresscode sorgt dafür, dass eine besondere Atmosphäre entsteht. Der Großteil der Gäste versteht das auch. Diskussionen bleiben freundlich, und oft entwickeln sich daraus sogar spannende Gespräche.

Besonders beeindruckt hat mich: Manche Gäste gingen tatsächlich noch einmal ins Hotel oder nach Hause, um sich passend umzuziehen. Das zeigt echte Motivation und Respekt gegenüber dem Event.

Der Dresscode ist nicht da, um zu nerven, sondern um Wertschätzung zu zeigen: gegenüber allen Gästen, dem Veranstalter und der gemeinsamen Idee, einen Raum zu schaffen, in dem sich jeder frei entfalten kann – unter Gleichgesinnten.

Outfit-Tipps für Kinky-Partys

  • Immer den Dresscode lesen – klingt banal, aber wird oft übersehen.
  • Fotos vorher schicken – viele Veranstalter geben ehrliches Feedback.
  • Mut zeigen – lieber auffallen als im „Streetwear-Look“ untergehen.
  • Respekt zeigen – ein gutes Outfit ist Wertschätzung gegenüber allen.

Mein Fazit

Am Ende des Abends habe ich unglaublich viele positive Rückmeldungen bekommen. Für mich steht fest: Das war nicht mein letzter Einsatz als Doorbitch.

Mein Tipp an alle Gäste

Wenn ihr unsicher seid, ob euer Outfit den Dresscode für eine Kinky-Party erfüllt, schreibt dem Veranstalter vorher eine Nachricht – und schickt am besten gleich ein Foto. Fast immer bekommt ihr wertvolle Tipps oder eine klare Rückmeldung. So seid ihr bestens vorbereitet und könnt den Abend ohne Stress genießen.

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